Ich bin düafr das die Rtcheschrbieroferm kpmoeltt absgcheffat wried. Wie man sehit ist Rchetchsierubng zum rhcitiegn lseen ja ganrchit ntöig! Das htäte aßuederm den Vreotil das wcikirlh jeedr Leagtseinker suieredtn kenetön Tlol, was? |
Das oft die allerbesten Gaben Die wenigsten Bewund`rer haben, Und daß der größte Theil der Welt Das Schlechte für das Gute hält; Das Uebel sieht man alle Tage. Jedoch, wie wehrt man dieser Pest? Ich zweifle, daß sich diese Plage Aus unsrer Welt verdrängen läßt. Ein einzig Mittel ist auf Erden, Allein es ist unendlich schwer: Die Narren müssen weise werden; Und seht! Sie werden's nimmermehr. Nie kennen sie den Werth der Dinge. Ihr Auge schließt, nicht der Verstand: Sie loben ewig das Geringe, Weil sie das Gute nie gekannt.
Goethe |
|
R140 in Aktion
Einige unserer früheren Aktionen habe ich in eingestellt.
|
||
Quelle: Funk-Bastler, Heft 4, Seite 64, Jahrgang 1929
Der Schalter
Auf der Weihnachtsfeier des physikalischen Institutes der Universität Jena bewies einer der „Hochfrequenzgelehrten“, daß die Schwingungsvorgänge im Kurzwellensender sich nicht nur in trockenen Formeln ausdrücken lassen, indem er die Kurzwellentechnik mit folgenden launigen Versen zu erklären verstand.
|
||
Es liegt dem Menschen so im Blute wenn wo an einer Wand bei uns im Institute er einen Schalter fand. Das er den Schalterhebel packt und daran dreht. Es knackt. Schnell, eh´ man´s gedacht und aus dem Staub sich macht stürzt irgendwo mit Blitzesschnelle aus einer Eck´ die kurze Welle und spießt mit ihrem E-Vektor dich gleich in Finger oder Ohr.
Oh Mensch!
Ob du nun Jude oder Christ beziehungsweise sonst was bist:
Willst du den Schalterhebel heben, bedenke, was wird sich begeben!
Ich will bescheiden mal probieren zu schildern was da kann passieren. Du hebst den Hebel. Der Kontakt stellt sich ein wenn´s leise knackt. Die kleinen runden Elektronen die meist auf Kupferdrähten wohnen die hören dieses leise Knacken. Und statt wie vorher festzubacken beginnen sie der EMK, wir nehmen an die ist schon da, zu folgen.
In und auf dem Draht, ob der nun krumm ist oder grad´, bewegen sie sich schnell dahin. Da plötzlich wird der Draht zu dünn. Und gleich gibt es ein Mordsgedränge weil in des dünnen Drahtes Enge nicht Platz genug für alle ist. Und nach unglaublich kurzer Frist beginnt der Elektronenhaufen sich unternander wüst zu raufen.
Der Kampf entbrennt, es tobt der Streit und Hitze zeigt sich weit und breit. Sogar der Draht gerät in Glut vor Elektronenkampfeswut. Wenn dieser Draht sich nun ein Rohr zu seinem Aufenthalt erkohr das angefüllt mit Vakuum wird’s einem Elektron zu dumm.
|
Es fliegt hinaus in alle Welt und kommt wohl in ein starkes Feld. Auch andre Elektronen fliegen vom Draht hinweg und mit Vergnügen beschreiben sie den Weg zumeist den der Gradient des Feldes weist.
So kommen sie zu der Anode, erschrecken diese halb zu Tode und nehmen ihr in ihrem Schreck etwas von ihrer Spannung weg. Das merkt dann die Kapazität die hilfreich ihr zur Seite steht. Das Q aus diesem Kondensator dringt schleunigst zur Anode vor und läd sie fast mit einem Mal bis auf ihr altes Potential. Jedoch die Selbstinduktion hing still und leis daneben schon. Und L und C wie jeder weis, die bilden einen Schwingungskreis. Der fängt jetzt an zu oszillieren und Energie zu transformieren. Das Schwingen gehet dauernd weiter, denn an dem Schwingungskreis hängt leider ein Gitter das durch Steu´rung bewirkt die Energieerneu´rung.
Da nun der arme Schwingungskreis sich weiter nicht zu helfen weis greift mit der Kopplung er umher und trifft dabei von ungefähr auf einen Dipol. Der da stand und der von seines Meisters Hand genau in Resonanz gebracht zur Schwingung die der Kreis schon macht. Infolge dieser Resonanz beginnt auch der den wilden Tanz.
Er greift zum Strahlungswiderstand der sich bis jetzt in Ruh´ befand und nun mit Blitzesschnelle löst sich die kurze Welle. Fort vom Strahlungswiderstand durch die stillen Äthergassen an die Hevysid´sche Wand. Diese nämlich, weil sie leitet, was der Äther noch nicht kann, macht, das unsre Welle gleitet. Bis ihr irgendwo ein Mann um sie wieder einzufangen eine Audionschlinge stellt.
Darin bleibt sie dann wohl hangen und dann schreit sie das es gellt. Dieses hört im Telephone, jener Mann mit seinem Ohr. Also, Mensch, an deinem Schalter, stell dir das mal alles vor!
|
|
+++ Gesucht: Unterlagen / Schaltpläne ERB 281 +++ Obwohl nicht russisch und trotz vieler Unkenrufe (... das kriegst DU sowieso nicht hin!) mag ich dieses Gerät ganz besonders. Es ist das edelste Stück Funktechnik das ich je (von innen) gesehen habe und es ist so schön umständlich! Das der als Trägerfahrzeug für den Gerätesatz vorgesehene Hochkiss-Panzer damit völlig überladen war und keinen Berg mehr hochgekommen ist werte ich mal als Pluspunkt.
Das Bedienteil. 10 Festfrequenzen sind auf den Nockentrommeln oben programmierbar Sender (oben) und Steuersender / Empfänger (unten) Endstufe mit 1x 4CX250 Das Gehäuse des Anpassgerätes. Eine Alu-Schweissorgie sondersgleichen Das ASG von innen. Ja; der Drehko IST vergoldet, die Rollspule sowieso! ASG von aussen. Solange das Manometer 2 Bar anzeigt kann folglich kein Wasser drin sein. |